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  • AutorenbildSybill Ratajczak

Karriereseite | Vermeiden Sie diese Fehler

Der Teufel liegt bekanntlich im Detail. Um ihm nicht zu begegnen, habe ich einen Fahrplan zusammengestellt, der besonders attraktiv auf Jobinteressenten wie auch Suchmaschinen wirkt.



Auf den ersten Blick

Sprechen Sie potentielle Bewerber direkt im Hauptmenü Ihrer Homepage an,

um eine lange Suche zu angebotenen Stellen zu ersparen. Die üblichen Bezeichnungen lauten "Jobs" oder auch "Karriere".


Attraktivität für Mobilgerätebenutzer

Achten Sie auf eine ansprechende Darstellungsweise der mobilen Ansicht der gesamten Homepage, um keine Abzüge in der B-Note zu riskieren. Gleiches gilt für technisch einwandfreie Funktionalität. Das Laden der Website sollte zügig erfolgen, Kontaktformulare sauber programmiert sein, Buttons nicht ins Leere führen.


Bilder lösen Emotionen aus

Mehr als tausend Worte sagen Bilder. Wählen Sie diese sehr sorgfältig aus. Bleiben Sie auf der Karriereseite so authentisch wie möglich und verwenden am besten aktuelle Bilder des Praxisteams bzw. einzelner Mitarbeiter. Besonders beliebt sind kurze Videos mit einem Rundgang durch die Praxis, Interviews, die einen klaren ersten Eindruck liefern.


Missing in Action

Ganz gleich, ob Sie gerade keine freie Stelle anzubieten haben -Initiativbewerbungen sollten immerzu möglich sein. Denken Sie mittel- und langfristig. Ein gut gepflegter Bewerberpool ist die halbe Miete. Jeder Kontakt kann ein Follower werden.


Fester Ansprechpartner

Bewerber kündigen vernünftigerweise erst dann, wenn der neue Arbeitsvertrag unterzeichnet ist. Bis dahin gilt absolute Verschwiegenheit. Vertraulichkeit braucht ein Gesicht.


Sicherheit bieten

Wann kann ich mit einer Rückmeldung rechnen? Wie verläuft der Auswahlprozess? Werden Probearbeitstage angeboten? Kann ich das Team vorab kennenlernen? Schildern Sie den Bewerbungsprozess, um Missverständnisse zu vermeiden. Eine Option wäre, ihn in Form einer FAQ-Liste strukturiert mit Stichwortverzeichnis zu kommunizieren.


Jobsuchende zur Handlung auffordern

In der Fachsprache nennt sich der Begriff Call-To-Action (CTA). Motivieren Sie Ihre Besucher, Kontakt aufzunehmen, Fan zu werden, den Newsletter zu abonnieren oder einem Ihrer Social-Media-Kanäle zu folgen. Auf diese Weise bauen Sie nebenbei eine Fangemeinde auf und stehen bereits im Kontakt mit Ihren Zielgruppen.


Soziale Medien

Wie bereits erwähnt - seien Sie mit Ihrer Praxis mindestens auf einem Kanal vertreten, auch wenn Sie selbst wenig mit sozialen Netzwerken anfangen können.

Es zählt nicht, was wir selbst davon halten, sondern welchen Stellenwert diese Kanäle für unsere Zielgruppen haben.










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